Der Busen. Für viele Frauen ist er ein immerwährendes Thema, ein immer präsenter Anlass zum Klagen, Nörgeln und sich unwohl fühlen. Denn wenn der Busen nicht so ist, wie frau ihn gern hätte, dann findet sich durchaus nicht jede damit ab. Wo früher allenfalls ein guter BH half, da hat die Frau der Gegenwart ganz andere Möglichkeiten. Dank der permanenten Weiterentwicklung der ästhetischen Medizin und der plastischen Chirurgie kann der Busen heute mit einer Brust OP in Form gebracht werden. Damit das einerseits möglichst risikoarm und andererseits so erfolgreich wie möglich vonstattengeht, sollte allerdings nur ein Spezialist an das Skalpell gelassen werden. In aller Regel wird das ein Spezialist für Brustvergrößerung sein. Warum? Weil die Brustvergrößerung jene Brust OP ist, die sich die meisten Frauen wünschen.
Wer sich aus Krankheitsgründen einer Operation unterziehen muss, der verspürt, wenn schon nicht Angst, dann doch zumindest reichlich furchtsamen Respekt vor dem, was ihn in der Klinik erwartet. Bei Schönheitsoperationen dagegen scheinen das Risikobewusstsein und die Furcht manchmal komplett ausgeblendet zu sein. Dabei sollte sich jede Frau bewusst machen, dass eine Vollnarkose eine Vollnarkose ist. Egal, ob sie für eine lebensrettende Operation gegeben wird oder für eine Schönheits OP. Jede Vollnarkose birgt Risiken.
Zugegeben sind die Gefahren einer Brust OP heute aber überschaubar. Das gilt vor allem dann, wenn eine renommierte Klinik ausgesucht wird, in der ein Spezialist für Brustvergrößerung tätig ist. Er wird bereits Hunderte von Frauen auf dem Operationstisch gehabt haben und somit über eine große Erfahrung verfügen. Diese Erfahrung kommt selbstverständlich jeder weiteren Patientin zugute. Ein Spezialist für Brustvergrößerung weiß genau, welche Brustimplantate für welche Frau am besten geeignet sind – oder ob man ganz auf sie verzichten sollte. Denn statt Brustimplantate zu nutzen, kann der Chirurg auch Eigenfett der Frau für die Brustoperation verwenden.
Doch Hand aufs Herz. Ein Spezialist für Brustvergrößerung ist sicher auch eine gute Adresse, wenn es um die Bruststraffung geht. Bei diesem Eingriff wird ja nicht ganz unähnlich wie bei einer Brustvergrößerung agiert. Bei der Bruststraffung entfernt der Operateur kein Gewebe, sondern schneidet Hautstücke zurück, die ihre Elastizität und Festigkeit verloren haben. Das Brustgewebe wird dann in der verbliebenen Haut neu arrangiert und fixiert. So kann sich die Patientin schon nach einer relativ kurzen Zeit wieder über einen Busen mit hoher „Standfestigkeit“ freuen und ein jugendliches Dekolletee präsentieren.
Wer allerdings denkt, dass jede Brust OP eitle Motive hat, der irrt. Eine Brustverkleinerung wird zum Beispiel fast immer gesundheitlichen Gründen angestrebt. Es hat ja Logik, dass ein großer Busen auch ein schwerer Busen ist. Sein Gewicht kann erhebliche Rückenschmerzen verursachen, zu chronischen Verspannungen führen und Migräne hervorrufen – und das sind nur die gängigsten Beschwerden. Eine Brustverkleinerung wird deshalb von betroffenen Frauen oft als wahrer Segen empfunden. Dieser Eingriff ist übrigens eine der wenigen Schönheits OP`s, die hohe Chancen auf eine Kostenübernahme durch eine Krankenkasse haben.
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